»Der Film erzählt vom Rhythmus des Lebens und der Lebensalter. Beschaulich-ruhige Bilder wechseln mit"visuell-schmerzhaften" Bildern (z.B. Selbst-Piercing). Mir ging es in dem Film nicht nur darum, die Motive bzw. die Motivation der Darsteller zu dokumentieren, sondern auch darum, diese Inhalte für den Zuschauer unmittelbar erlebbar zu machen. [...]Mit dem Film ACHTUNG-Die Achtung versuche ich eine Spannung zu erzeugen, die nicht nur zwischen Schock/Sensation und Ruhe/Besinnung pendelt, sondern die es – im Kino wie im Leben – auch auszuhalten gilt.« (Michael Brynntrup)